Korsika Insel im Winterschlaf 2025

Schwierigkeitsgrad und Fahrzeuge

Schwierigkeitsgrad: Level 3  (Bedeutung der Level) 

Die Tour erfordert ein optimiertes Fahrzeuge mit mechanischen Sperrdifferenzialen, einer Seilwinde sowie neuwertige, grober Geländebereifung (AT/MT).

Preise

Der Preis pro Fahrzeug und Fahrer beträgt CHF 1'000.-  
Der Preis pro weitere mitreisenden Person beträgt CHF 200.- 

Nicht in den Preisen enthalten sind An- und Rückreise, Treibstoffkosten und persönliche Ausgaben.

Verpflegung und Übernachtung

Das Abendessen ist im Reise-Preis inkludiert. Für die Getränke wie auch für Frühstück und Mittagessen sind die Teilnehmenden selber verantwortlich.

Es wird im Dachzelt, im Fahrzeug oder im Bodenzelt übernachtet. Dachzelte sind absolut möglich, das Risiko von Beschädigungen besteht.

Reisedetails

Tag 1. Die Tour beginnt in Bastia. Nach einer ungefähr 2-stündiger  Fahrt auf Asphalt legen wir für den Rest des Tages die Untersetzung ein und befahren spannende Trails. 

Tag 2. - 4. Auf harten Tracks bewegen wir unsere Fahrzeuge im Rahmen des technisch möglichen, bei Nässe werden die Seilwinden benötigt. Die Tracks sind Felsig bei Nässe erwartet uns radhoher Schlamm und es wird wirklich anspruchsvoll. Genau Routeninfos werden hier nicht bekanntgeben. Alle Strecken sind rekognosziert und nicht mit einem Fahrverbot behaftet!

Tag 5. Fahrt zum Hafen und gemeinsame Heimreise.

Zusatzinformationen

Detaillierte und speziell für diese Tour geltende Vorbereitungen werden nach der Anmeldung mit den Teilnehmenden besprochen.

Alle Teilnehmenden erscheinen mit aufgefüllten Vorräten und vollem Treibstofftank, so dass die Reise pünktlich gestartet werden kann. 

Es muss kein Proviant für die gesamte Reise mitgeführt werden, 2-3 Tage reichen, denn es besteht die Möglichkeit, immer wieder mal lokal einzukaufen, abhängig von der gewählten Reiseroute. Für sorglose Einkaufen unterwegs, ist Bargeld vonnöten.

Die Kommunikation untereinander erfolgt unterwegs per PMR-Funkgeräte, welche die Teilnehmenden leihweise erhalten. Die Teilnehmer benötigen für das Laden der Akku ein USB Micro Kabel.

Die Teilnehmenden sind selber für einen ausreichenden Pannenschutz besorgt. Die Assistance sollte aktuell sein. Ebenso stellen sie sicher, dass ein Reserverad und Bordwerkzeug vorhanden und auch einsetzbar sind. 

Gröberes Werkzeug und Bergematerial führt die Tourenleitung wie immer mit.